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Papierbestände
Buchpublikation "FrauenLeben Appenzell" hg. von Renate Bräuniger, Herisau 1999
Signatur AFGO.070
Entstehungszeitraum 1979-1999
Umfang 0.1 m
Provenienz Buchpublikation "FrauenLeben Appenzell" hg. von Renate Bräuniger, Herisau 1999
Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben

Anfang April 1999 erschien im Appenzeller Verlag in Herisau das Buch "FrauenLeben Appenzell", herausgegeben von Renate Bräuniger. Das Buch ist als Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte beider Appenzell zu verstehen. Als Fachfrau für Appenzell I Rh. wurde Agathe Nisple, Appenzell, zugezogen. Ausgewählte Themen wurden von DrittautorInnen verfasst. Die Hauptgrundlage des Buchs bildete das im Zusammenhang mit der "Dokumentationsstelle zur Geschichte der Frauen in der Ostschweiz" zusammengetragene Dokumentationsmaterial.

Die Finanzsuche wurde von Judith Schläpfer übernommen in ihrer damaligen Funktion als Geschäftsführerin der regierungsrätlichen Kommission für die Gleichstellung von Frau und Mann in Appenzell Ausserrhoden.

Der Bestand enthält die Namen der folgenden Personen:
Renate Bräuniger:
Herausgeberin, Redaktorin und Autorin der Publikation "FrauenLeben Appenzell", Herisau 1999.

Schläpfer Judith:
Finanzbeschaffung für die Publikation "FrauenLeben Appenzell".

Agathe Nisple, Appenzell:
Fachfrau für den Appenzell I. Rh., Redaktorin und Autorin

Bestandsgeschichte Judith Schläpfer hat im September 2003 Material im Umfang einer Juris-Mappe dem Archiv für Frauen- und Geschlechtergeschichte übergeben.
Form und Inhalt Der Bestand enthält im Wesentlichen einen Projektbeschrieb, die Korrespondenz mit den Donatorinnen und Donatoren, ein Adressverzeichnis sowie Budget und Schlussabrechnung.
Neuzugänge Es werden keine Nachlieferungen erwartet.
Zugangsbestimmungen Der Bestand ist im Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte Ostschweiz ohne Benutzungseinschränkungen einsehbar.
Sprache/Schrift Deutsch
Bearbeiter:in und Zeitraum der Verzeichnung Jolanda Schärli, 15.9.2003
Überarbeitung: Adriana Lusti, 27.04.2023, Christina Nanz, 15.06.2023
Verzeichnisgrundsätze

Bis ins Jahr 2010 verwendete das Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte bei der Erschliessung ein standardisiertes Klassifikationsschema mit einem vorgegebenen Dezimalsystem für die verschiedenen Kategorien (z.B. 10 = Selbstdarstellungen, 20 = Statuten/Reglemente). Die Seriennummern und -titel, der bis 2010 erfassten Bestände, basieren auf diesem Klassifikationsschema:

Eine weitere Besonderheit der Verzeichnung: Um die Namen von Frauen gezielt zu dokumentieren, wurde in den zuvor verwendeten Findmitteln jeweils ein eigenes Feld („Namenskarte“) definiert. Die Informationen sind nun im Feld „Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben“ zu finden.

Die Verzeichnung folgt dem internationalen Archivstandard ISAD(G).