Lieberherr verh. Bänziger Alice, St.Peterzell
Signatur AFGO.054
Entstehungszeitraum 1913 - 1914
Umfang 1 Umschlag
Provenienz Lieberherr verh. Bänziger Alice, St.Peterzell
Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben Aufsatzbuch 1913/14 von Alice Bänziger-Lieberherr (1895-1969).
Alice Lieberherr wurde am 4.12.1895 in St.Peterzell/SG geboren. Hier und in Stafel besuchte sie die Primar- und Realschule, anschliessend das Hauswirtschaftslehrerinnenseminar in St.Gallen.
Sie arbeitete in Chur und in Flawil.
1916 verheiratete sie sich mit Paul Bänziger, Pfarrer in Schönengrund/AR. Am 5.7.1917 kam ein Sohn, am 13.7.1920 eine Tochter zur Welt. Die Familie lebte in Kesswil/TG und in Kriens/SG.
Nach einer Bauchoperation starb Alice Bänziger-Lieberherr am 29.1.1969.
Alice Lieberherr wurde am 4.12.1895 in St.Peterzell/SG geboren. Hier und in Stafel besuchte sie die Primar- und Realschule, anschliessend das Hauswirtschaftslehrerinnenseminar in St.Gallen.
Sie arbeitete in Chur und in Flawil.
1916 verheiratete sie sich mit Paul Bänziger, Pfarrer in Schönengrund/AR. Am 5.7.1917 kam ein Sohn, am 13.7.1920 eine Tochter zur Welt. Die Familie lebte in Kesswil/TG und in Kriens/SG.
Nach einer Bauchoperation starb Alice Bänziger-Lieberherr am 29.1.1969.
Bestandsgeschichte Gertrud Bänziger, Lenzburg, übergab dem Archiv für Frauen- und Geschlechtergeschichte das Aufsatzbuch von Alice Bänziger-Lieberherr im Februar 2000.
Form und Inhalt Der Bestand enthält ein Aufsatzbuch.
Neuzugänge Es werden keine Nachlieferungen erwartet.
Zugangsbestimmungen Der Bestand ist im Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte Ostschweiz ohne Benutzungseinschränkungen einsehbar.
Sprache/Schrift Deutsch
Bearbeiter:in und Zeitraum der Verzeichnung Überarbeitung: Christina Nanz, 19.04.2023; Adriana Lusti, 15.06.2023
Verzeichnisgrundsätze
Bis ins Jahr 2010 verwendete das Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte bei der Erschliessung ein standardisiertes Klassifikationsschema mit einem vorgegebenen Dezimalsystem für die verschiedenen Kategorien (z.B. 10 = Selbstdarstellungen, 20 = Statuten/Reglemente). Die Seriennummern und -titel, der bis 2010 erfassten Bestände, basieren auf diesem Klassifikationsschema:
Eine weitere Besonderheit der Verzeichnung: Um die Namen von Frauen gezielt zu dokumentieren, wurde in den zuvor verwendeten Findmitteln jeweils ein eigenes Feld („Namenskarte“) definiert. Die Informationen sind nun im Feld „Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben“ zu finden.
Die Verzeichnung folgt dem internationalen Archivstandard ISAD(G).