Subprovenienz 1: Städtischer Lehrerverein, LV Stadt
Subprovenienz 2: Kantonaler Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerinnen Verband KAHLV
weitere Bezeichungen:
HLV Stadt
Rundschreiben an Kolleginnen, 15.9.2002: Anlässlich der Bezirkskonferenz vom 26.6.2002 wird beschlossen, den Verein aufzulösen. die anwesenden Mitglieder sind mit der vollen Integration in den SLLV einstimmig einverstanden. Beatrice Wehrli-Böniger, die dem grossen Vorstand des SLLV angehört, stellt die Verbindung zwischen dem städt. Lehrerinnen- und Lehrerverband und dem Kant. Ha- und Hw-Lehrerinnenverein sowie zu den amtierende Ha- und Hw-Lehrerinnen sicher. Bis Ende September 2002 werden alle admin. Arbeiten in Zusammenhang mit der Vereinsauflösung abgeschlossen sein.
Abkürzungen divers:
HLV Stadt / Städtische Schulbehörden.
AHH = Ausschuss für Handarbeit und Hauswirtschaft
AHLS = Arbeits- und Hauswirtschaftslehrerinnenseminar, ab 1996: Seminar für Fachgruppenlehrkräfte
Abkürzungen gemäss Verzeichnis 1996 (065/061)
LCH = Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz
EDK = Erziehungsdirektorenkonferenz
AGHWLS = Arbeitsgemeinschaft der Hauswirtschafts-Seminarien der Schweiz
SVBU = Schweizerischer Verband für beruflichen Unterricht
SVBIH = Schweizerische Vereinigung der Beraterinnen und Inspektorinnen für HA- und HW-Unterricht
LCH-TW = Dachverband Lehrerinnen und Lehrer für textilarbeit/Werken
KG-CH = Verband Kindergärtner/innen Schweiz
SVSF = Schweizerischer Verein für Schule und Fortbildung
SAGHW = Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für hausw. Berufs- und Bildungsfragen
BIGA = Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit
IVHW = Internationaler Verband für Hauswirtschaft
SVE = Schweizerische Vereinigung für Ernährung
SVERB = Schweizerischer Verband der Ernährungsberaterinnen
ARBE = Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der bäuerlich-hauswirtschaftlichen Beraterinnen
BSF = Bund Schweizerischer Frauenorganisationen
Der Bestand enthält Lebensdokumente, Selbstdarstellungen, Statuten und Reglemente, Jahresberichte, Rechnungswesen, Protokolle, diverse Dokumente zu den Konferenzen (Entschuldigungen, Präsenzlisten), Verzeichnisse, Statistiken, Sachgeschäfte, Arbeitsgruppen, Projekte, Vernetzungen,
Mitgliedschaften, Referate, Dokumentation, eigene Texte und Publikationen.
Bis ins Jahr 2010 verwendete das Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte bei der Erschliessung ein standardisiertes Klassifikationsschema mit einem vorgegebenen Dezimalsystem für die verschiedenen Kategorien (z.B. 10 = Selbstdarstellungen, 20 = Statuten/Reglemente). Die Seriennummern und -titel, der bis 2010 erfassten Bestände, basieren auf diesem Klassifikationsschema:
Eine weitere Besonderheit der Verzeichnung: Um die Namen von Frauen gezielt zu dokumentieren, wurde in den zuvor verwendeten Findmitteln jeweils ein eigenes Feld („Namenskarte“) definiert. Die Informationen sind nun im Feld „Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben“ zu finden.
Die Verzeichnung folgt dem internationalen Archivstandard ISAD(G).